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Nootropika in der Wissenschaft - was sind die Vorteile?

Grafika przedstawiająca żarówkę z figurką mózgu w środku i tabletkami dookoła
19 Jun 2024
Geschrieben von: Łukasz Szostko Zeiten Lesen: 591 Kommentare: 0

Nootropika sind eine Kategorie von Nahrungsergänzungsmitteln, die bei Studenten immer beliebter werden. In Kombination mit verschiedenen produktivitätssteigernden Techniken und Mnemotechniken können Nootropika die Lerneffizienz auf ein neues Niveau heben. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Nootropika beim Lernen helfen können und wie man sie einsetzt.

Wie können Nootropika beim Lernen helfen?

Die Verbesserung des Abrufs von Informationen und der Verarbeitung von im Gedächtnis gespeicherten Informationen ist die Hauptaufgabe von Nootropika. Sie tun dies, indem sie die Prozesse der Gedächtniskonsolidierung unterstützen, d. h. die Übertragung von Informationen vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis. Dies wird u. a. durch eine verbesserte neuronale Ernährung, die Modulation wichtiger Neurotransmittersysteme und die Bereitstellung eines geeigneten Umfelds durch die Kontrolle von Entzündungen und oxidativem Stress beeinflusst.

Der Einsatz von Nootropika beim Lernen ermöglicht es, sich die benötigten Informationen leichter zu merken und die zum Lernen benötigte Zeit zu verkürzen oder mehr Informationen in kürzerer Zeit zu verarbeiten. Mit den richtigen Nootropika lässt sich die Lernproduktivität leicht steigern.

Beispiele für wirksame Nootropika, die das Lernen erleichtern

Hier sind einige Beispiele für wirksame, aber sichere und leicht zugängliche Nootropika, die bei intensivem Lernen helfen können.

Bacopa monnieri - die Saponine dieser Pflanze wirken sich auf die Aktivität des Hippocampus aus, einer für das Gedächtnis wichtigen Gehirnstruktur. Sie beeinflussen unter anderem den neurotrophen Faktor BDNF, der die Neuronen regeneriert, und die Expression der Cholin-Acetyltransferase. Bacopa hat außerdem eine beruhigende und stresshemmende Wirkung. Im Ayurveda wurde Bacopa als Gedächtnis- und Intellektverstärker eingestuft, und dieser Aspekt wurde nun in einer Reihe von präklinischen und klinischen Studien untersucht.

Gotu kola - die Auswirkungen auf die Gehirnfunktion sind ähnlich wie bei Bacopa monnieri, und darüber hinaus hat Gotu kola eine kühlende Wirkung auf die Erhöhung der Kollagensynthese. Hier wurden auch Auswirkungen auf die Acetylcholinesterase-Expression und die neuronale Aktivität des Hippocampus festgestellt.

Rhodiola rosea - die Stärke dieser Pflanze liegt vor allem in ihrer Fähigkeit, die Genexpression zu modulieren. Rhodiola beeinflusst die Wirkung von mehr als 1.000 verschiedenen Genen, von denen mehrere hundert die Funktion des Nervensystems beeinflussen. Studien zeigen, dass Rhodiola die kognitive Funktion verbessert. Seine Wirkung auf die Erhöhung von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin und die Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Stress und Müdigkeit ist signifikant. Durch die Modulation der Konzentration von Neurotransmittern im limbischen System verbessert sie die emotionale Stabilität.

Die Löwenmähne - ein Vitalpilz, der vor allem für seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns bekannt ist. Seine wichtigste Eigenschaft ist die Stimulierung des NGF, des neuronalen Wachstumsfaktors. Er wird üblicherweise entweder in Form von verkapselten Extrakten oder als pulverisierter Extrakt verwendet, der Getränken (Kaffee, Tee, Smoothies usw.) zugesetzt wird.

Panax ginseng - ein typisches Adaptogen: Es erhöht die körperliche und geistige Widerstandskraft, verringert das Gefühl der Müdigkeit und hilft dem Körper, sich an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Er beeinflusst die Aktivität von Proteinen, die die Neuroplastizität regulieren. Es ist bekannt, dass es Energie und Vitalität steigert. Studien haben gezeigt, dass es die kognitiven Funktionen bei Menschen mit Störungen verbessert, aber auch die Gedächtnisleistung bei gesunden Menschen.

Ginkgo biloba - verbessert die zerebrale Durchblutung, was sich in einem besseren Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Neuronen niederschlägt. Er hat auch eine breite neuroprotektive Wirkung. In Studien wurden Verbesserungen des Arbeitsgedächtnisses und der Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung festgestellt.

Lecithin (Phosphatidylcholin) - ein Gemisch aus verschiedenen Phospholipiden, von denen das Phosphatidylcholin das wichtigste ist. Es liefert die Bausteine für die Stärkung der neuronalen Zellmembranen. Phosphatidylcholin setzt im Körper allmählich Cholin frei und liefert so die Bausteine für die Acetylcholinproduktion.

ALCAR (Acetyl-L-Carnitin) - eine Form der Aminosäure L-Carnitin, die ebenfalls ein Lieferant von Acetylgruppen für die Produktion von Acetylcholin ist. Seine Wirkung beruht auf der Unterstützung des cholinergen Systems, ähnlich wie die von Lecithin, und der Anregung des neuronalen Stoffwechsels.

Einem aufmerksamen Auge wird auffallen, dass die meisten der oben genannten Substanzen nicht nur Nootropika, sondern auch Adaptogene sind. Diese beiden Kategorien von Substanzen haben viele gemeinsame Vertreter.

Miseczka z proszkiem z ziół na tle ziół

Wie verwendet man Nootropika, um sich besser erinnern zu können?

Alle im vorangegangenen Abschnitt genannten Nootropika müssen täglich eingenommen werden. Regelmäßigkeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg, da es sich nicht um Substanzen handelt, die eine sofortige Wirkung haben wie Koffein. Wenn Sie im Voraus wissen, dass eine Phase hoher intellektueller Leistung bevorsteht, ist es ratsam, mit der Einnahme von Nootropika 1-2 Wochen, bestenfalls sogar 3 Wochen vorher zu beginnen. So ist sichergestellt, dass die Wirkung im richtigen Zeitraum bereits sichtbar ist und optimale Ergebnisse zeigt.

Und was kann man zur Unterstützung des Lernens ad hoc einnehmen?

Selbst bei täglicher Einnahme der richtigen Nootropika kann es immer noch schwierigere Tage geben. Manchmal ist es auch nützlich, etwas zur Hand zu haben, das ad hoc wirkt. Hier sind die besten Vorschläge für solche Situationen.

Koffein + Theanin - wenn Koffein allein nicht perfekt wirkt, kann die Zugabe von Theanin das ändern. In Kombination sorgen sie für eine bessere Konzentration als Koffein allein. Es ist auch möglich, sich besser zu fühlen und einige der für Koffein allein typischen Nebenwirkungen zu reduzieren.

Theacrin - eine Substanz, die dem Koffein sehr ähnlich ist.Theacrin zeichnet sich dadurch aus, dass es keine Toleranz gegenüber seiner Wirkung aufbaut und nicht so viele Nebenwirkungen verursacht wie normales Koffein. Manche bemerken auch eine längere und stabilere Wirkung, ohne den Energierutsch.

Alpha GPC - Cholin, das für das Gehirn leicht verfügbar ist. Es regt das Nervensystem nicht an und stimuliert nicht wie Koffein, sondern steigert die Konzentration und die Gedächtnisleistung durch andere Mechanismen.

Zusammenfassung

Es gibt viele natürliche Nootropika auf dem Markt, die das Lernen sicher unterstützen und gleichzeitig die allgemeine Gesundheit fördern. Die meisten müssen täglich über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, können aber bei kurzfristiger Einnahme mit schneller wirkenden Nootropika kombiniert werden, um ihre Wirkung zu maximieren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die richtigen Nootropika auszuwählen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Person am besten entsprechen, und sie systematisch einzunehmen.

Quellen: